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ISABI – Ich Spiele Also Bin Ich - Theaterpädagogisches Projekt für Frauen

19.07.2022 14:17 (Kommentare: 0)

Im Rahmen der Initiative „Durchstarten in Ausbildung und Arbeit“ der Landesregierung Nordrhein-Westfalen führt ViA Ruhr e.V. das integrative Theaterpädagogische Projekt „ISABI – Ich Spiele Also Bin Ich“ durch.  Das Projekt ist für junge geflüchtete Frauen zwischen 18 und 27 Jahren aus allen Herkunftsländern mit dem Aufenthaltsstatus Duldung und Gestattung konzipiert, sowie für geflüchtete Ukrainerinnen unabhängig vom Aufenthaltsstatus.

Die Initiative, wird gemeinsam getragen vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) und dem Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration (MKFFI).

Im Rahmen des Projektes Projekt „ISABI – Ich Spiele Also Bin Ich“ werden die jungen geflüchteten Frauen bei der Verbesserung ihrer Ausbildungs- und / oder Beschäftigungsreife sowie der Entwicklung einer beruflichen Perspektive begleitet.

Zusätzlich wird durch eine gezielte Sprachförderung die Verbesserung Ihrer deutschen Sprachkenntnisse gefördert. Eine individuelle sozialpädagogische Begleitung und das Bewerbungsmanagement begleiten den Prozess.

Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Integration in den Arbeitsprozess liegt in der mündlichen Kommunikation sowie in der Lese- und Schreibkompetenz. Zudem sind Selbstbewusstsein und soziale Kompetenz im Bewerbungs- und Arbeitsprozess wichtige Voraussetzungen für den erfolgreichen Start in das Berufsleben.

Das Projekt Projekt „ISABI – Ich Spiele Also Bin Ich“ verbindet durch theaterpädagogische Methoden, einem individuellem Bewerbungsmanagement und dem bedarfsorientiertem Sprachtraining eine nachhaltige Kompetenzerweiterung, Persönlichkeitsentwicklung und eine effektive berufliche Orientierung.

Roter Faden des Projektes „ISABI – Ich Spiele Also Bin Ich“ ist die konsequente Motivationsarbeit zum aktiven Gebrauch der deutschen Sprache und die Weiterentwicklung und Festigung individuell vorhandener Ausbildungs- und Beschäftigungsreife, um grundlegende Fertigkeiten und Fähigkeiten sicherzustellen.

Teilnahmebedingungen:

Das Projekt findet zunächst an 2 Tagen vormittags statt. Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Teilnehmen können geflüchtete Frauen zwischen 18 und 27 Jahren aus allen Herkunftsländern mit dem Aufenthaltsstatus Duldung und Gestattung, sowie geflüchtete Ukrainerinnen unabhängig vom Aufenthaltsstatus. Eine Kinderbetreuung kann bei Bedarf organisiert werden. Fahrkosten werden übernommen.

Flyer als pdf-Dokument

 

Ansprechpartnerinnen:

Martine Panteleon
Sozialpädagogische Betreuung
0234 9554155
 
Uta-Maria Paas
Projektleitung
0234 9554162
 
Martine Panteleon
Sozialpädagogische Betreuung
0234 9554155
 

 

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